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Impfungen in München

Impfungen sind ein wesentlicher Beitrag zum Schutz vor Erkrankungen für sich, die Mitmenschen und ggf. ungeborene Kinder. Die Risiken einer Impfung liegen deutlich unter denen einer Erkrankung und den möglicherweise bleibenden Schäden. Impfungen beim Frauenarzt? Ja, denn es gibt eine Reihe spezifisch gynäkologischer Krankheiten, gegen die eine Impfung möglich und sinnvoll ist. Aber auch zu den bekannten, „normalen“ Impfungen wie z.B. Masern werden Sie im Centrogyn gerne beraten.

Welche Impfungen sind für Sie sinnvoll und wichtig, ist eine Auffrischung erforderlich und was ist vor einer geplanten bzw. bei einer festgestellten Schwangerschaft zu beachten? Alle diese Fragen beantworten wir Ihnen im Gespräch. Informieren Sie sich gerne auch unter den unten aufgeführten weiterführenden Links und bringen Sie zur Untersuchung auch Ihren aktuellen Impfausweis mit.

HPV-Impfung zur Vorbeugung vor Gebärmutterhalskrebs

Vielen Eltern ist die HPV-Impfung zur Vorbeugung vor Gebärmutterhalskrebs inzwischen bekannt. Diese Impfung sollte bei jungen Mädchen und Frauen möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen und senkt wirksam die Gefahr einer späteren Erkrankung. Die Ansteckung mit humanen Papillomviren (HPV) ist das auslösende Risiko für die spätere Entstehung von Gebärmutter-Halskrebs (sogenanntes Zervixkarzinom) und seinen Vorstufen. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung für alle Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen. Spätestens bis zum 18. Lebensjahr (d.h. bis zu dem Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden.

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Grundimpfung

Wir führen in unserer Praxis alle von der ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen durch. Zu den empfohlenen Impfungen zählen hauptsächlich:

  • Grippeschutzimpfung
  • Masern, Mumps, Röteln
  • Tetanus, Diphterie, Keuchhusten
  • Meningokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenzae

Diese Impfungen werden von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet.

Zusätzliche Impfungen

  • Reiseimpfungen (zum Beispiel gegen Hepatitis A und B, Tollwut)
  • „Zeckenschutzimpfung“ FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis)
  • Vorsorge-Impfung bei chronischen Harnwegsinfektionen
  • Vorsorge-Impfung bei chronischen Scheideninfektionen mit Hefepilzen

Die Kosten für diese Impfungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Impfungen vor geplanter Schwangerschaft

Einige Erkrankungen während der Schwangerschaft, die für die werdende Mutter in der Regel harmlos verlaufen, stellen für die ungeborenen Kinder ein erhebliches Risiko dar. Die klassischen Röteln sind hier ein bekanntes Beispiel. Gerade vor einer geplanten Schwangerschaft sollte der Impfschutz nochmals überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt sind.

Weiterführende Informationen:

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